17. März: Piratenstadt und Steinreihen

Heute waren wir in Saint Malo. Nach einer kurzen Fahrt von einer Stunde kam ich mit der Familie an. Zuerst schauten wir uns die Stadt an, daraufhin fing es an zu regnen, woraufhin wir in eine Crêperie gingen. Nachdem es aufgehört hatte zu regnen, gingen wir auf die Festungsmauer und liefen sie ab. Von dort aus konnte man sehr schöne Bilder machen. Nachdem wir Erinnerungsfotos geschossen hatten, gingen wir an den Strand und dort waren noch ein paar weiter Deutsche mit ihren Gastfamilien. Trotzdessen dass das Wasser sehr kalt war, waren sehr viele Kitesurfer im Wasser unterwegs. Dann gingen wir in ein paar der kleinen Souvernirshops, wo ich ein paar Souvenirs kaufte. Nach einem langen Tag in St. Malo fuhren wir wieder nach Hause, jedoch waren wir dort nicht sehr lange, da wir gegen 20 Uhr noch auf eine Familienfeier in Rennes gingen. Dort lernte ich die komplette Familie von Noë kennen. Nach einem großen Essen und ein paar Gesellschaftspielen mit seinem Cousin fuhren wir wieder nach Hause, wo ich dann todmüde ins Bett fiel.

Marlon Ruckstetter

Hier matin on est allé à une maison au bord de la mer. C#était la maison de la famille de mon correspondant. Ce midi, on a fait du vélos pour aller à la plage. On a visité des places différentes. C’était très joli et le temps était beau. Après, on est rentrés à la maison et on a fait un barbecue tous ensemble. C'était très délicieux. Dans l'après-midi, nous sommes allés à Carnac. Ce sont des tombes de plus de dix mille ans. Puis nous sommes allés encore une fois sur la plage pour prendre des photos. Malheureusement, mes chassures étaient mouillées et j'ai dû marcher pieds nus.

Paul Nickola

Hier, nous avons eu un repas de famille. Nous sommes rentrés très tard, à 4 heures du martin. Je me suis endormie vite parce que j’étais très fatiguée. Ce martin je me suis reveillée à 13 heures. C’est l’odeur de la nourriture qui m’a reveillée. Nous avons mangé des gaufres avec du chocolat et des bananes. Nous sommes ensuite montées en haut...    à suivre

Tessa Niemetz

Sonntagmittag sind wir zum "Grand Aquarium" in Saint Malo gefahren, wo es eine große Vielfalt anFischen und Pflanzen gab, von großen Haien bis zu den Seepferdchen und Schildkröten. Danach haben wir eine U-Boot-Simulation gemacht und dann ging es in ein echtes U-Boot, wo wir unter Wasser viele verschiedene Meerestiere gesehen haben. Das hat uns allen gut gefallen.  Anschließend sind wir ans Meer gefahren. Als wir auf den Stadtmauern von Saint Malo entlanggelaufen sind, wurde es plötzlich sehr stürmisch und es fing an zu regnen. Wir hatten Hunger, so dass wir in eine Crêperie gegangen sind, wo wir Galette bestellt haben. Als die Sonne wieder geschienen hat, sind wir zuerst am Hafen entlanggelaufen und danach am Strand, wo auf einmal eine große Welle kam, so dass wir danach alle nasse Schuhe hatten. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf und es fing wieder an zu regnen, weswegen wir schnell zum Auto gerannt sind. Danach waren wir alle so müde, dass schon die ersten im Auto einschliefen. Abends haben wir dann noch Karten gespielt und Pizza gegessen. Trotz des schlechten Wetters hat mir der Tag sehr gut gefallen.

Isabelle Scheiner