20. März: Die Giboulée de mars schlagen zu

Heute haben wir den Mont St.-Michel besucht, eine kleine Stadt im Meer. Auf der Spitze sieht man eine Abtei, die sogar schon einmal ein Gefängnis war. Zuerst haben wir die Kirche besichtigt, wo man eine Statue des heiligen Michael sehen kann, nach dem der Berg benannt wurde. Danach haben wir uns die Abtei mit den hohen Räumen angeschaut, in denen früher die Mönche gelebt haben. Nach der Besichtigung haben wir eine Wattwanderung gemacht. Der Schlamm hat einen schnell zum Einsinken gebracht, weshalb ich einmal hingefallen bin. Es ist glücklicherweise nichts passiert, bis auf dass es danach alles NOCH dreckiger war... Wir durften auch auf Treibsand laufen, welcher nur gefährlich ist, wenn man sich nicht auskennt. Ansonsten ist er aber recht lustig, weil er wackelt, wenn man schnell darauf läuft. Die Wanderung war zwar kalt aber megacool. Doch am besten haben mir dennoch die kleinen Gassen und winzigen Läden mit Tonnen von Souvernis gefallen. Dem Trend der Souvenirs musste ich natürlich gleich nachgehen... man muss ja auch für das Wohl der Ladenbesitzer sorgen. :-)

Isabel Ritzler

Den besten Platz im Bus zu erwischen war heute Morgen der wichtigste Gedanke der deutschen und französischen Schüler, als die Fahrt zum Mont St.-Michel begann. Nachdem alle ihren Sitzplatz gefunden hatten, ging die Fahrt mit sehr lautem Gesang los. Dort angekommen folgte eine kleine Führung der unterschiedlichen Lehrkräfte in verschiedenen Gruppen, wobei man einige Fragen beantworten musste, was aber (jedenfalls in unserer Gruppe) größtenteils die Franzosen übernahmen, da fast während der gesamten Besichtigung Französisch gesprochen wurde. Nach der anschließenden Mittagspause, in der mal wieder einige Asiaten Selfies mit uns geschossen hatten, machten wir uns zur Wattwanderung bereit. Wegen der eisigen Kälte zogen fast alle Gummistiefel an. Doch ein paar (darunter auch ich) wagten es barfuß, denn wie "Herr Werner uh nana" schon sagte: "Nur die Harten kommen in den Garten". Das Highlight der Wattwanderung war der Treibsand, in dem einige versanken. Obwohl es allen Spaß gemacht hat, waren die meisten dann doch froh, dass es wieder zurück in den warmen Bus ging. Das Abenteuer war aber noch nicht ganz vorbei. Einer der zwei Busse musste noch einen Zwischenstopp vor dem Krankenhaus machen, denn unsere Larissa war in der Mittagspause umgeknickt. Dann ging es zurück nach Montfort.

Lena Rügamer

Nous avons commencé la journée par un petit déjeuner bien copieux. Après, nous sommes allés au collège pour retrouver notre bus pour le Mont Saint-Michel. A la sortie du bus près du MSM, nous avons reparti les groupes. Nous nous sommes rendus à l'entrée du MSM avec les navettes. Nous sommes allés en haut pour visiter l'église et l'abbaye du MSM. Après, nous avons eu du temps libre pour manger et acheter des souvenirs. A 13h05 nous nous sommes retrouvés à l'entrée pour préparer la balade avec les guides. Pendant le retour Larissa s'est tordue la cheville et, du coup, elle n'a pas fait la balade. Durant la balade, nous avons testé l'effet des sables mouvants et aussi, nous avons appris les particularités de la baie et ses histoires. Pendant cette excursion, nous pensons, des petits amours se sont fondés...  Après nous sommes allés sur le trajet du retour pour accompagner Larissa à l'hôpital et rentrer à la maison.

Vincent Roth

Aujourd'hui nous avons visité l'abbaye du Mont St-Michel avec nos correspondants. Il est situé sur un île au bord de la mer. D'abord, nous avons fait un petit tour en groupe, puis nous avons pris des photos pour le concours de photos. Après cela, nous avons fait une balade dans la baie malgré le froid et le vent parce que M. Werner a dit "seuls les durs viennent au jardin". Le guide nous a dit qu'il y avait déjà eu des morts et mon corres a dit: "Ah, il y en a un, là!". Sur le chemin du retour, nous devions faire un petit détour, car nous devions amener une copine à l'hôpital qui s'était fait une entorse.

Noel Scheiner