13./14. März: Von wegen Berührungsängste

Unsere anstrengende aber auch schöne Reise begann pünktlich um 22 Uhr in Marktheidenfeld. Nach einer zunächst kurzweiligen und lustigen Fahrt machten wir um 1 Uhr die erste, verdiente Rast in Saarbrücken. Nach einem Kaffee ging es mit ganzen drei Stunden schlaf weiter bis kurz vor Paris, wo wir erneut eine kleine Rast machten, um uns für Paris etwas Schickeres anzuziehen, denn Paris ist bekanntermaßen die Stadt der Mode. Danach ging es nach Paris. Wir besichtigten zunächst den schönen Eiffelturm und machten davor zahlreiche Bilder. Im Anschluss liefen wir weiter in die Stadt hinein. Dort sahen wir noch den Arc de triomphe und hatten anschließend Freizeit, bei der wir uns auf der Champs Elysée aufhalten durften. Dort gab es viele Geschäfte mit teilweise sehr hohen Preisen. Als wir dann wieder alle zusammen waren, gingen wir zum Bus. Während dieser kleinen Reise verloren wir auch noch die Hälfte der Gruppe und Frau Nembach musste sich darum kümmern, die verlorenen Schüler zum Bus zu bringen. Um kurz vor eins setzten wir unsere sehr lange Reise nach Montfort fort. Nach einigen Pausen kamen wir dann endlich, nach einer anstrengenden Fahrt, um 18.30 Uhr in Montfort an und wurden von unseren Corres und deren Eltern sehr herzlich empfangen. Alles in allem war es eine sehr schöne Fahrt mit allerdings sehr wenig Schlaf.

Lukas Deckert

Après neuf heures et demie dans le car, on est arrivés à Paris à 7h 30. Nous avons commencé par visiter la tour Eiffel et ensuite on est allés aux Champs Elysées où nous avions du temps libre. Notre premier séjour: le McDonald parce que tout le monde avait faim. Après, on est passés devant le Louvre et la place de la Concorde. Là, des Asiatiques nous ont approchés et voulaient prendre des photos avec nous. Après, nous nous sommes retrouvés au car. Puis, nous sommes partis à Montfort-sur-Meu, on est arrivés vers 18h30 et chacun est allé dans sa famille.

Larissa Eisenbeil & Rebekka Coulon

Das Verkehrssytem in Paris ist erstaunlich: Wenn man über die Straße wollte, war man froh, dass man nicht überfahren wurde, da niemand auf Ampeln achtete, obwohl es diese unzählig gab. :-/

Nachdem jeder dieses Zufallsexperiment überlebt hatte, machten wir uns zur die Weiterreise nach Montfort bereit. Leider durften wir bei unserer einzigen Pause nach Paris feststellen, dass es an der Raststätte Probeme mit dem Wasser gab, d.h. wir konnten in der näheren Umgebung keine funktionstüchtige Toilette auffinden.

Leon Albert