16. März: Kultur und Natur für die BNGler

Samedi nous avons été à Rennes et visité le marché, ç'était aussi un marché de poisson. L'odeur, c'était un peu comme celui d'uneévacuation des eaux usées, et au marché de viande, c’étaient les poulets avec leur tête. On avait de la pitié. Après, nous sommes allés au Musée de Bretagne et on a vu une manifestation d'Attac, qui a retiré son statut comme organisme de bienfaisance, en favieur de l'homosexualité; au moins on pouvait voir le drapeau arc-en-ciel. Dans le musée, il y avait beaucoup d'activités intéressantes, par exemple une caméra thermique ou une lampe plasma. Le soir, moi, mon correspondant, tous les autres étudiants et la famille de mon correspondant, nous avons mangé beaucoup de raclettes. Puis je suis tombé malade et j'ai passé le reste du week-end au lit.

Amadeus Nembach

WOCHENENDE!!!

Okay wir sind dann trotzdem schon um halb neun aufgestanden. Aber ausgeschlafen war ich schon. Unten in der Küchen gab's erstmal Frühstück (typisch französisch halt: Croissants Marmelade usw. )
Anschließen wurde mir gesagt, dass wir ins Schwimmbad gehen, also hab ich meinen Rucksack gepackt. So gegen 10 Uhr sind wir dann im Schwimmbad gewesen und haben uns umgezogen. Meine Corres war irgendwo anders, aber ich habe dann einen Neoprenanzug bekommen und eine Taucherbrille. Als der Vater dann mit zwei Sauerstoffflaschen gekommen ist, war meine Aufregung sehr groß! Wir sind dann ungefähr eine halbe, Dreiviertelstunde durch das Becken getaucht, das hat super viel Spaß gemacht. Im Auto hab ich gemerkt wie müde das Tauchen gemacht hat. In der Innenstadt von Montfort haben wir geparkt, haben eine Postkarte gekauft und meine Corres, ihre Mutter und ich haben einen Spaziergang durch die Straßen gemacht. Da ich am Donnerstag krank war, als alle anderen in Montfort waren, hatte ich die Stadt noch nicht gesehen. Es ist aber wirklich schön hier und die Leute sind sehr herzlich. Zuhause angekommen haben wir uns ausgeruht und später habe ich der Mutter geholfen, einen Obstsalat zu machen. Wir waren für den Abend bei Freunden eingeladen und der Obstsalat und frisch gekaufte Macarons sollten der Nachtisch werden. Bevor wir aber zu den Freunden gegangen sind, bin ich mit der Mutter nach Montfort in die Kirche (der Bischof kam), wo der kleine Bruder ministriert hat. Als die Kirche nach fast zwei Stunden vorbei war, sind wir zu der Bekanntschaft gefahren. Dort war schon das Raclette-Set aufgebaut. Wir haben zwei 1/2 Stunden gegessen (das Dessert noch nicht mit einberechnet). Wir haben alle zusammen gelacht und die Franzosen haben ihre Deutschkentnisse gezeigt. Der Abend war sehr lustig, aber als wir gegen 12 Uhr nach Hause kamen, fielen wir alle todmüde ins Bett.

Kaya Kominek

Pendant le petit déjeuner avec Sophie et Manon, qui avaient dormi chez nous, nous jouions avec les petites sœurs de ma corres. A midi Aela et moi, nous avons cuisiné ensemble. Puis nous sommes allés à Lorient, la ville natale de ses parents. C’est au bord de la mer. Nous étions dans la ville avec sa cousine et après chez sa tante. Le soir nous étions à une fête d’anniversaire et c’était très bien.

Annika Wolz

Der Tag begann um 9 Uhr, als wir uns für das Leichtathletik-Training von meinem Corres fertig machten. Das Training begann mit einem 20-minütigen Lauf durch die Stadt. Im Anschluss kamen auch Cornelia und ihr Corres vorbei, mit denen ich mich während des richtigen Trainings unterhielt. Daheim angekommen aßen wir erst mal etwas, worauf kurze Zeit später wieder Cornelia mit ihrer Corres Marie bei uns klingelten. Erst backten wir Plätzchen, welche sehr lecker schmeckten. Außerdem haben wir noch ein paar Spiele gespielt, wie „Monopoly" oder „Time out". Später kam noch eine Freundin der Franzosen dazu. Nachdem Cornelia und Marie gegangen waren, wollten wir in ein Museum gehen, doch wir hätten vorher ein Ticket kaufen sollen, da nun nur noch eines frei war. Die Mutter meines Austauschpartners schlug daraufhin vor, einen Crêpe essen zu gehen, doch bei unserem Pech war die Crêperie geschlossen. (C’était dommage) Also blieb uns nichts anderes übrig, als wieder heimzufahren, wo wir noch die frisch gebackenen Plätzchen und die Crêpes vom Vorabend aßen. Der Tag war jedoch noch nicht zu Ende, um halb sieben gingen wir wegen der baldigen Kommunion des kleinen Bruders in die Kirche. Gleich danach holten wir uns eine Pizza, wir dann bei einem schönen Filmeabend gegessen haben.

Laura Karg