21. März: Sportlich, kulinarisch, künstlerisch, ausgelassen

Moi, je suis venue ici presque seulement parce qu'il y a de bonnes crêpes, que nous avons fait aujourd'hui dans le premier atelier au collège Saint-Louis-Marie après que nous avions partagé en trois groupes. C'était un bon deuxième petit-déjeuner. Ensuite, pour l'atelier d'arts plastiques, il fallait un peu de créativité parce qu'on a peint des coquillages. Le résultat était une très belle décoration pour notre soirée franco-allemande. Le dernier atelier 'le cirque' était un peu plus sportif, par exemple nous avons fait une roulade avant avec deux personnes. On est sortis à 12h30, c'était bizarre après que nous nous étions habitués à rentrer à la maison à 17 heures. On s'est préparés pour la soirée et finalement nous sommes partis. Tout le monde attendait le buffet avec impatience mais avant, il faillait écouter les discours. C'était très gentil, surtout Céline qui a dit merci à nos profs. La disco était... amusante et la vidéo de notre séjour ici était mignonne. Bilan: c'était une journée variée.

Jana Schönfeld

Isabel Ritzler

Der Tag fing für uns wie gewohnt um 7 Uhr an. Mittlerweile gibt es bei uns eine richtige Morgenroutine und wir sund um ca. 8.15 Uhr an der Schule angekommen. Dort wurden alle Schüler in drei Gruppen aufgeteilt, so dass jeder mit seinem Austauschpartner in einer Gruppe war. Zuerst sind meine Gruppe und ich in den Kunstraum der Schule gegangen. Hier durften wir mit Acrylfarben große Jakobsmuscheln und mitgebrachte Steine bemalen, wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren. Die Ergebnisse durften wir am Abend mit nach Hause nehmen. Danach ging es für uns in einen anderen Raum, wo wir einen kleinen Einblick in die Aktivitäten eines Zirkusartisten bekamen. In der ersten halben Stunde durften wir in kleinen Gruppen verschiedenste Requisiten ausprobieren, zum Beispiel das Jonglieren mit Keulen oder Tüchern, Laufen auf einer großen Kugel und auch das Spiel mit dem Diabolo. Weiter ging es mit akrobatischen Übungen. Unter Anleitung und Vorführung französischer Schüler haben wir unter anderem versucht, einen neuen Rekord aufzustellen. Hierbei sollten wir uns alle zusammen in einem Kreis auf den Boden setzen und uns mit dem Rücken auf den Knien des Hintermannes abstützen; allerdings konnten wir den alten Rekord leider nicht brechen. Als nächstes sind wir in die Kantine gegangen, um Crêpes zu backen. Nach einer kurzen Einklärung aller benötigten Utensilien durften wir nacheinander unsere eigene Crêpe backen, die wir danach zusammen gegessen haben: sie waren sehr lecker. Damit war der Schultag beendet und meine Austauschpartnerin Emmy und ich sind zum Mittagessen mit ein paar Freunden zum Kebap in Montfort gegangen. Später haben wir uns noch einmal kurz getroffen, bevor wir dann um 19 Uhr zum Deutsch-Französischen Abend nach Iffendic gefahren sind. Dort haben wir alle gemeinsam gegessen und getanzt sowie den Film über unseren Aufenthalt in Frankreich angeschaut. Um 23 Uhr war der lange Tag beendet und jeder ist zu seinem Austauschpartner wieder nach Hause gefahren.

Leonie Schreck

Frühs bin ich wie jeden Morgen zum Frühstücken nach unten gegangen, um dort mit der Familie zu essen. Um 7.50 Uhr sind wir losgegangen, um mit dem Bus zur Schule zu fahren. Als wir dort ankamen, wurde natürlich mit den Freunden darüber geredet, wie der gestrige Abend in der Familie war, was es zu essen gab und was nach dem Ausflug noch gemacht wurde. Wir wurden dann in drei Gruppen aufgeteilt, in denen die drei Workshops gemacht wurden. Wir gingen zuerst in die Turnhalle, um dort unsere "Akrobatikkünste" im Zirkus unter Beweis zu stellen (Jonglieren, auf einem Ball laufen). Nach einer kurzen Pause ging es für uns zum Crêpe-Workshop, bei dem einige perfekte Crêpes zauberten und bei anderen etwas zerstörte Exemplare herauskamen. Und unser letzter Workshop war, Muscheln zu bemalen, die als Dekoration für den Deutsch-Französischen Abend dienten. An diesem Tag mussten wir glücklicherweise nicht bis 17 Uhr in der Schule bleiben, sondern konnten schon früher gehen. Als bin ich mit meiner Corres und vielen anderen zu einem Dönerladen gelaufen, um dort zu essen. Danach hielt ich mich mit ein paar anderen Teilnehmern des Austausches in einer Bücherei in Montfort auf. Dann ging es auch schon nach Hause, um die Vorbereitungen für den Deutsch-Französischen Abend zu treffen. Bei diesem wurde viel gegessen, getanzt und gefeiert. So sind alle erschöpft aber dennoch froh nach Hause zurückgekommen.

Teresa Schulz

Aujourd'hui nous étions au collège pour faire des activités. Il y avait trois ateliers: le cirque, faire des crêpes et peindre des coquillages ou des pierres. Nous étions trois groupes qui ont fait les activités l'une après l'autre. Le cirque était très amusant, parce que ma copine et moi, nous n'avons pas réussi à faire des choses comme le jonglage. A la fin, nous avons fait des crêpes et nous étions le dernier groupe, alors nous avons mangé toutes les crêpes qui restaient! :-)  Le soir, il y avait la soirée franco-allemande et nous avons mangé beaucoup de choses trés délicieuses. D'abord Nadine et moi avons pris par mégarde de l'alcool mais nous l'avons remarqué. Nous nous sommes bien amusés dans la disco et après nous avons regardé le film sur notre voyage. Tout le monde m'a distingué à mes chaussures rouges parce qu'ils sont très voyantes.

Lena Schwab